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AutorenbildAndreas Glück

Wahl zum ersten stellv. Vorsitzenden des Covid19-Sonderausschusses

Aktualisiert: 28. Juni 2022



Zur konstituierenden Sitzung des COVID-19-Sonderausschusses erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der FDP im Europäischen Parlament und Facharzt für Chirurgie, Andreas Glück:


„Die Coronapandemie hat die EU nachhaltig geprägt, weit über den Gesundheitsbereich hinaus. Als praktizierender Facharzt für Chirurgie und als Politiker war mir die Einsetzung des Sonderausschusses ein großes Anliegen. Daher freut es mich umso mehr, dass ich heute zum ersten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde und meine Erfahrungen in die Arbeit des Ausschusses einbringen kann.“


Insbesondere soll in den kommenden Monaten in einer detaillierten Analyse geklärt werden, was gut und was weniger gut lief. „Am Ende des Sonderausschusses müssen konkrete Schlussfolgerungen und Empfehlungen stehen, um im Falle einer weiteren Pandemie besser gerüstet zu sein“, erklärt Glück und ergänzt: „Adressiert werden müssen beispielsweise die Einschränkung der Personenfreizügigkeit und der Mangel an medizinischer Ausrüstung zu Beginn der Pandemie.“


Auch über die viel gescholtene gemeinsame Impfstoffbeschaffung wird zu reden sein. Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Delegation betont: „Diese lief sicher nicht optimal, hat sich aber dennoch als effektives Instrument erwiesen und muss in Zukunft auch für andere Medikamente und Medizinprodukte zum Einsatz kommen. Die EU ist der größte Binnenmarkt der Welt. Diesen Vorteil gilt es gerade im medizinischen Bereich, aber auch bei anderen Themen einzusetzen.“

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